19,25 Millionen Euro werden dem Gesundheitssektor und zur Stärkung der Produktionskette in Tadschikistan zugewiesen.

11.12.2020 18:10

111111.jpgVom 9. bis 10. Dezember 2020 fanden die deutsch - tadschikischen Regierungsverhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit in online Format statt.  Die tadschikische Delegation wurde von stellvertretendem Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Republik Tadschikistan Abdurahmonzoda Abdurahmon Safarali und die deutsche Delegation von der Beauftragten für Asien im Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Frau Dr. Gisela Hammerschmidt geleitet. Während dieser zweitägigen Veranstaltung mit Beteiligung hochrangiger Vertreter von Ministerien und Behörden beider Länder fand konstruktiver Meinungsaustausch über den Stand der Realisierung dieses Instruments der bilateralen Beziehungen statt. Dem unterzeichneten Protokoll zufolge wird die Bundesregierung Tadschikistan einen Zuschuss von 19,5 Mio. EUR zur Durchführung von Gesundheitsprojekten, zum Bau eines modernen Krankenhauses und Ausstattung bestehender Krankenhäuser, zur Verbesserung der Mutter-Kind Gesundheit, sowie zur Förderung der Wertschöpfungskette und Exportkapazitäten bereitstellen.

 

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